Das Erfrischende an diesem Interview ist auch mir nicht entgangen. Ich mag solche Fragen. Gut, den potentiellen Spiegel-Leser interessiert so etwas offiziell natürlich nicht, aber dennoch handelt es sich hierbei um etwas, was die Zielgruppe des besagten Künstlers durchaus beschäftigt.
Schade eigentlich, dass sich kein Journalist getraut solch eine Art von Interview zu führen...
... aber die Antworten auf diese Fragen interessieren mich sowohl als regelmäßiger SPIEGEL-Leser als auch als Mitglied der Zielgruppe besagten Künstlers (in meiner Eigenschaft als HipHop-Fan, auch wenn ich Fiddys Musik nicht sonderlich mag). Ich habe vorher noch nie aus erster Hand gehört, ob es weh tut, angeschossen zu werden! ;-)
Es gibt natürlich auch Profi-Journalisten, die hervorragende, unkonventionelle Interviews führen, aber leider zu selten ... und zudem gibt es zu wenige Abnehmer für solche Interviews.
Da hast Du recht!
Schade eigentlich, dass sich kein Journalist getraut solch eine Art von Interview zu führen...
Nenn mich naiv ...
Es gibt natürlich auch Profi-Journalisten, die hervorragende, unkonventionelle Interviews führen, aber leider zu selten ... und zudem gibt es zu wenige Abnehmer für solche Interviews.